Bosch GBH 18V-36 C in der Gebäudesanierung

Der Akkubohrhammer kommt im klassischen wie bewährten Handwerkerkoffer wie man es von den Bohr- und Stemmhämmern halt kennt. Geliefert wird die Maschine Bosch GBH 18V-36 C Professional mit dem bereits eingebauten Bluethoot GCY 42 Modul und zwei Biturbo Akkus mit 8 Ah und einem Netzladegerät. Als Werkzeugbeigabe liegt ein 20 mm SDS Max Steinbohrer bei sowie ein Tübchen Meißelfett bei. Der beigelegte Putzlappen wird von mir zuerst als Küchenpapier bzw. Putzpapier und somit als Verpackung eingestuft, da ist es etwas schade, dass man keinen Putzlappen mit dem aufgedruckten Boschlogo erhält aber das ist halt etwas Nostalgie.

Das gelieferte Testset von Gotools:


Die Maschine hat ein Display für drei Geräteeinstellungen wie einer Akkuladezustandsanzeige und ein gutes angenehmes Gesamtgewicht, was ja gerade bei mobilen Akkumaschinen wichtig ist. Super ist, dass die Anzeige im Betrieb immer den Zustand anzeigt und ergänzend über die Betriebszustandsfarben Grün, Gelb, Rot zusätzlich und deutlich den Maschinenzustand anzeigt. Dies finde ich ein super Feature.


Auffällig ist sofort das geringe Maschinengewicht für diese Leistungsklasse der Bohrhämmer. Das geringe Gewicht macht das mobile Arbeiten noch einfacher wie deutlich bequemer. Da das Gewicht der Maschine so sehr positiv und sofort auffällt, muss ich direkt mal das Maschinengewicht checken bzw. wiegen und da will ich es auch gleich mal mit meiner inzwischen jahrzentelang bewährten Hilti-Maschine vergleichen. Als erstes fällt auf beide Maschinen die alte Hilti wie die neue Bosch Biturbo haben die selbe Schlagenergie von genau 7KJ. Die Hilti hat ein klassisches Stromkabel, welches oftmal auch schon sehr viel Nerven und Zeit kostete.

Also einfach mal direkt die zwei Maschinen nebeneinander gelegt:

Daher dann beide Maschinen gewogen, die Bosch BiTurbo mit dem 8 Ah Akku wiegt nur 6,3 kg:

Dagegen die alt gediente Hilti mit dem Netzkabel, 7,5 kg und somit leider 1,2 kg schwerer:

1,2 Kg an Gewicht eingespart mach sich gerade beim mobilen Arbeiten wie gerade bei Montagearbeiten sowie mitteleichten Stemmarbeiten sehr wohl bemerkbar.

Ergo ist die Bosch Maschine bei nahezu identischen Leistungsdaten und der selben Schlagenergie deutlich leichter, plus die Unabhängikeit ohne das Netzkabel sowie in der Folge ohne das meist bervige lange wie aufwendige Verlängerungskabel zu arbeiten.

Als erstes packt der Handwerker natürlich das Ladegerät in die Steckdose und steckt dann den großen 8 Ah Akku darauf. Erstaunt stellte ich als Makita Akkunutzer fest, dass der Akku nicht verriegelt oder sich nicht einklickt, sondern nur aufgeschoben wird. Es überrascht zunächst aber bei der Akkuentnahme ist dies sehr angenehm und sogar die Kontakte sind ab Werk mit weisem Fett leicht gefettet was ein kleines feines Detail ist. Beim Laden fällt in den ersten Lademinuten auf, das der DAB+ Radioempfang in der Werkstatt unangenehm gestört ist und es im Radio deutlich kratzt. Zum Glück jedoch legt sich dies nach einiges Minuten bei jedem Ladevorgang und nach wenigen Minuten kann man wieder ungestört das DAB+ Radio genießen. Die Ladezeit ist der Akkugröße angemessen und stört nicht da man das Laden der Akkus ja nebenher erledigt.

Meine eingesetzten Testwerkzeuge für die von GoTool gestellte Testmaschine:

Für den Gerätetest werde ich diverse Stemmwerkzeuge wie die neuen Bosch Spitzmeißel und Flachmeißel aber auch SDS-Max-Stockmeißel verwenden sowie diverse SDS-Max Bohrer vom dünnen 12 mm und 14 mm SDS-Max Bohrer zum Einbohren von dünnen Betonarmieungseisen bis zum langen 1000 mm langen Durchbruchsbohrer mit 20 mm. Sowie auch einem Glockenbohrer mit 45 mm Durchmesser. Ich werde einige Bohrlöcher herstellen wobei die Montage- bzw. Bohrorte teils nur mit 50 Meter langen Stromkabel zu erreichen sind und so der große mobile Gerätefaktor hier voll zum Tragen kommen wird. Meißelarbeiten werden bei einer kleinen Betonsanierung an einer Betontreppe getestet wie auch bei der Sanierung der Instandsetzung bzw. Nachfugung einer Straßenrinne wo die Gerätemobilität einfach unschlagbar ist und beim Entfernen von Betonplastersteinen die sehr stramm verlegt sind um einen Ansatz zum Aufnehmen der Steine zu erhalten. Der Stockmeißel wird zum Anrauhen von Altbetonkontaktflächen für die Aufstockung/Erhöhung mit einer Betonschalungsteinmauer eingesetzt. Hier bei der Maueraufstockung werden eben auch hunderte von Bohrlöchern in Beton mit 12/14 mm Durchmesser eingebracht. Mit dem langen 1000 mm Durchbruchsbohrer wird ein Kabelleerrohr durch eine dicke ca. 80 cm Kalkbruchsteinwand gebohrt. Bei allen Anwendungstest hat bisher bei zahlreichen Einsätzen immer die Hilti TE 56 zuverlässig und doch recht handlich ihre Dienste zuverlässig geleistet. Jedoch immer mit dem Nachteil, dass man ein Stromkabel verlegen muss und die dieses oft auch am Montageort noch zusätzlich stört.

Es müssen am Haussockel an einer Hauptstraße Dübelbohrlöcher für Gerüstankerschrauben gebohrt werden um daran Straßenabsperrmaterial Vandalen sicher und diebstahlsicher anzuketten. Um hier normal Bohren zu können muss zuerst ein etwa 50 Meter langes Verlängerungskabel aufwendig verlegt und danach wieder zeitaufwendig entfernt werden. Dies entfällt schlicht komplett, mit der vollständig ausgerüsteten Maschine geht man schlicht mit Akku und Bohrer in der Maschine direkt an den Montageort und bohrt dort einfach binnen Minuten die Dübellöcher. Einfach wie perfekt komfortabel Dies spart viel Aufwand und Zeit. Gebohrt wird ein 14 mm Bohrloch ca. 100 mm in altes aber sehr hartes Bruchkalksteinmauerwerk, darin wird eine Gerüstösenschraube in einem Kunststoffdübel verankert. Die selben Ankerlöcher werden auch beim Gerüstbau in die Höhe und am Hausgiebel bis in eine Höhe von 10 Meter noch gebohrt.

Ähnliche Ankerlöcher jedoch für dieses mal eingeklebte Edelstahlgewindeanker für Rohrgeländerhalterungen (KeeKlamp) werden genauso einfach in der Betonwand des Kellerabganges auch unabhängig vom Stromnetz gebohrt. Ebenfalls mit 14 mm Bohrlöchern in die M12 Edelstahlgewindeanker eingeklebt mit Verbundmörtel. Hier in meinem alten Gewölbekeller liegt zwar auch Strom an aber dieser Stromkreis ist nur mit 10 A abgesichert und so für ein stärkere Maschine wie auch für die Hilti ungeeignet, da hier immer wieder die Sicherung auslösen würde.

Hier Fotos der Betonschalungssteine mit den 6 mm Betonarmierungstäben, welche in den Altbeton eingebohrt und mit Verbundmörtel eingeklebt werden müssen. Daneben die örtliche Situation, hier muss hinter einer Gartenhütte eine Betonwand mit den Betonschalungssteinen neu aufgesetzt werden. Dazu muss das Betonplaster entfernt werden und der Fundamentstreifen in der Breite etwas erweitert werden, darauf werden dann die Schalungssteine aufgesetzt, armiert sowie mit Ortbeton vergossen. Um eine sichere Verankerung der aufgesetzten Betonwand auf dem Fundamentstreifen zu erreichen wird der Altbeton mit dem Stockmeißelvorsatz perfekt sowie einfach und schnell angerauht. Senkrecht nach unten werden 12/14 mm Bohrlöcher zum Einkleben der Armierungseisen aus 6 mm Baustahl erstellt. Zu Erstellen sind über 80 vertikale Bohrlöcher mit einer Tiefe von rund 10 cm. Da die Nachbarbetonwand nicht statisch einwandfrei errichtet wurde muss leider ein Wandverbund über waagerechte Armierungseisen von der Altbetonwand zur neuen Betonschalungssteinmauer erstellt werden. Hier sind rund 40 waagerechte Anker einzubohren und einzusetzen. Der Zwischenraum zwischen Altbetonwand und der neuen Schalungssteinwand von rund 60 -70 mm wird ebenfalls komplett mit Ortbeton vergossen. Die Schalungssteine werden auf 1000 mm Höhe aufgestapelt.

Um den idealen Betonverbund zu erhalten wird mit dem Spezialwerkzeug des SDS-Meißel der einfach in die SDS-Max-Aufnahme eingesteckt und damit oberflächlich die Altbetonfläche angerauht. Damit entsteht ein perfekter Schichtenverbund und eine ideale Verzahlung statt einer glatten Abrissfläche.

Das sonst aufwendige Oberflächenstocken ist hier sogar mit einer Hand alleine gut möglich, da die Maschine recht leicht ist und der kurze Stockmeißelvorsatz somit ideal ist. Man sieht sehr gut die perfekt oberflächlich angeraute Altbetonfläche. Hier wird natürlich nur mit der reinen Meißelfunktion der Maschine gearbeitet, die Schalenergie ist ideal und perfekt dosiert. Ideal ist bei diesen Sonderarbeiten auch, dass man über den roten Armierungsknopf oberhalb des Handgriffes einen quasi Dauerbetrieb einstellen kann bzw. den Schalter dauerhaft fixieren kann. Eigentlich ist dies die einfache Tragesicherung um einen unabsichtlichen Maschinenstart beim Tragen der Maschine am Bediengriff, dem Schalter, zu verhindern. Eine ganz feine Funktion! Das Stocken von Kontaktflächen wende ich auch oft bei kleinen Betonsanierung/Betonersatzarbeiten und eben bei Betonkontaktflächen an um eben perfekte Kontaktflächen zu erhalten. Gerade bei solch kleinen meist Betonkosmetikarbeiten ist das mobile Arbeiten ohne das lästige Kabel einfach super und macht den Einsatz einfach agiler. Die Leistung des 8 Ah Akkus ist ausreichend und man kann damit schon eine gewisse Fläche mit einem Akku bearbeiten bevor man nachladen bzw. den Akku austauschen muss. Für die gesamte hier anzurauende Flächen sind halt so schon einige Ladevorgänge/Akkuwechsel notwendig aber die zwei mit gelieferten Akkus ermöglichen auch hier ein nahezu unterbrechfreies aber dafür eben kabelfreies Arbeiten. Man muss dafür halt das Ladegerät schon nahe der Einsatzstelle am Netz zum Nachladen vorhalten und betreiben. Jedoch stört bei der eigentlichen Maschinenarbeit dennoch das Maschinennetzkabel eben nicht. Ausserdem fällt ja der Akku selber nicht als Mehrgewicht ins Feld, da die Maschine ja eh leichter als die alte kabelgebundene Maschine konstruiert ist.

Hier die Maschinensicherung und gleichzeitig die Dauerschaltung beim Meißeln im Bild:

Für die Bohrungen der Anschlusseisen mit 6 mm Betonarmierungsstäben setze ich bewusst 12 mm SDS-Max Bohrer ein. Dies ist sicher an der unteren Leistungsgrenze aber so ist ein schneller Bohrvorgang bei der großen Anzahl der hier notwendigen Bohrungen sicher gestellt und jeder Millimeter an Bohrlochgröße kleiner spart außerdem teuren Verbundmörtel beim Einkleben der Armierung. Der 12 mm Bohrer in der SDS-Max-Variante ist ideal in der kurzen Ausführung aber auch mit der langen 14 mm Bohrervariante geht der Bohrvorgang genauso schnell. Aber eben man spart später Verbundmörtel. Auch hier bei einer solchen Masse an Bohrungen kommt die doch relativ leichte Maschine dem Anwender sehr gelegen und dies bei denselben Bohrleistungen wie eben die vergleichbare kabelgebundene Hilti. Aber man schätz auch hier die große Freiheit des kabellosen Arbeitens mit mehr als ausreichender Maschinenpower. Sogar einhändiges Bohrern gelingt für die Fotos hier sehr gut, jedoch ist aus Sicherheitsgründen beidhändiges Arbeiten immer besser wie schlicht angesagt gerade bei SDM-Max-Antrieben wo ja schon Kräfte wirken. Jedoch gibt es auch eine Kickback-Sicherung in dieser Maschine, die sehr gut wie sicher ist.

Hier sieht man den noch guten Ladezustand mit zwei Ladstrichen auf dem Display der Maschine sowie die grüne Betriebszustandsanzeige. Nebendran die gelbe Warnanzeige der Ladezustand nimmt deutlich ab, also Akkuwechsel vorsehen.

Hier sieht man die integrierte LED Arbeitsstellenbeleuchtung, Manche kritisieren die Anordnung dieser Leuchte, jedoch verdreht man den Zusatzhandgriff nur etwas seitlich und hält die Maschine mit zwei Händen dann leuchtet auch die Leuchte frei in Richtung Bohrstelle. Was auf manchen Baustellen sehr nützlich sein kann. Das Coole dieser Maschine ist, dass man über die Bosch Tool-App auch diese LED stromsparend ausschalten kann. Wie man auch viele weitere Maschinenfeinheiten über die App einfach wie sehr fein justieren und einstellen kann. Ein tolles Feature, womit man diesen Bohrhammer perfekt für sich und seine Wünsche anpassen kann. Auch hat diese Maschine einen perfekten Sanftanlauf den man ebenso über die App fürs Bohren und Meißeln nach justieren kann oder abschalten kann wie man es auch mit der Kickback-Sicherung kann.

Da der noch zu erstellende Kabeldurchgang durch eine 60 cm Kalkbruchsteinmauer noch nicht richtig zugänglich zur Bohrlocherstellung war wurde einfach mit dem langen 1000 mm Durchbruchbohrer und mit 20 mm Durchmesser eine tiefe Testbohrung in die eh zu überbauende Betonwand testweise gebohrt.

Da mit dem 20 mm Durchbruchohrer leider ein im Beton liegendes Armierungseisen genau getroffen wurde, blockierte vollständig und recht brutal die Maschine bzw. der Bohrer und zeigt so den Betriebszustand rot an. Da sich der Bohrer massiv verklemt hatte war die Sonderfunktion des Drehrichtungswechsel an diesem SDS-Max-Gerät hier zum leichten Lösen perfekt. Man wählt einfach am Dehhebel auf der Geräteoberseite die Drehrichtung also Linksgang und kann so sehr leicht selbst stark verklemmte Bohrer leicht lösen und so im Rückwärtshang sehr leicht wieder aus dem Bohrloch über die Bohrmehlförderwendel ausdrehen. Auch der 20 mm Bohrvorgang in hartem Beton war leistungstechnisch wie von der Schnelligkeit absolut überzeugend und steht in Nix der Leistung der kabelgebundenen Maschine von Hilti nach und dies bei einer 1,2 Kg leichteren Maschine und eben der tollen Kabelfreiheit.

Natürlich muss bzw. will man auch die Leistungsgrenzen der Maschine mal austesten. Dazu wurde eine Testbohrung auch mit dem 1000 mm langen Glockendurchbruchbohrer mit dem Durchmesser 45 mm angesetzt. Hier bewegt man sich aber ganz klar über den Leistungsdaten der Maschine und die Maschine schalte sicherheitstechnisch korrekt ab und zeigt über die rote Anzeige den nicht möglichen Betrieb an. Die Maschine überwacht sich so sehr schön wie einfach sicher immer selber und schütz so die Maschine wie den Anwender.

Da die Maschine ja für mitteleichte Stemmarbeiten mit den 7 KJ Schlagenergie qualifiziert ist, musste natürlich auch die Meißelfunktion getestet werden. Dazu habe ich neue Generation der „selbstschärfenden“ und nicht verklemmenden Meisel auch von Bosch getestet. Mit dem Spitzmeißel wurde dazu der zu entfernende Betonpflaster aufgebrochen. Da dieses Pflaster sehr pressverlegt ist und eben für die Fundmentstreifenerweiterung eh entfernt werden muss. So wurde eben der Betonpflaster aufgebrochen und auch ein kleiner Teil der sehr harten Altbetonwand abgestemmt. Auch hier ist die Leistung wie auch mit dem Flachmeißel absolut überzeugend sowie perfekt. Sehr schön ist auch die integrierte Gerätegriffdämpfung, die das Arbeiten sehr angenehm und gelenkschonend macht.

Auch ein nettes Feature ist, dass die Maschine selber aufrecht alleine stehen bleibt und man die Maschine nicht immer flachlegen muss. Einfach eine durchdachte Konstruktion von Bosch.

Mein Fazit:

Eine tolle wie durchdachte leistungsstarke Maschine, mit der das Arbeiten noch mehr Spaß macht!

Die Leistungsdaten überzeugen absolut und sind sehr gut!

Insbesondere das deutlich leichtere Gewicht der Maschine überrascht und überzeugt. Gerade bei mobilen Arbeiten wo man sich mit den leistungsstarken Akkus das aufwendige Netzkabel spart ist man mobiler wie so einfach schneller. Diese mobile Art des Bohrens und Stemmen in der SDS-Max-Klasse möchte ich nimmer missen und die altgediente Hilti mit Kabelanschluss wird nun deutlich öfter verstaubt im Lager stehen bleiben. Gerade im Allrounder-Einsatz sei es bei den Installationsarbeiten der Haustechnik über leichte Betonkosmetikarbeiten bis zu den leichten Stemmarbeiten ist dies eine ideale Maschine. Gerade wenn man mal irgendwo nur wenige größere Dübellöcher bohren muss ist die Freiheit des Arbeiten ohne Kabel unschätzbar gut, einfach die Maschine aufrüsten hinlaufen, einfach bohren oder meißeln und dann wieder weg ohne aufwendige Rüstarbeiten ist einfach super. Somit ist diese Maschine gerade auch bei Holzbauarbeiten zum Ankern im Holzbau oder bei Dachstuhl aufrichten perfekt.

Vielen Dank dafür, dass ich diese Maschine für Gotools intensiv testen und bewerten durfte!

Tester

Stefan

Verwendetes Werkzeug

Bosch Akku-Bohrhammer BITURBO GBH 18V-36 C

Verwendetes Zubehör

Bosch EXPERT SDS max-8X Hammerbohrer, 20 x 400 x 520 mm

Gewerk

Stein